Wegen unserer langen Rückreise von fast 1.500 km stellten wir den Wecker bereits auf 02:30 Uhr. Wir hatten am Vorabend für Jden ein kleines Lunchpaket erhalten und konnten so recht zeitig fahren. Auf der Strecke an San Sebastian vorbei durch die Pyrennäen war es sehr neblig und regnete viel.

In Frankreich angekommen machten wir eine erste Rast und Frühstückten auf einem Rastplatz.

Zwischendurch war es immer wieder gut sich etwas zu bewegen und frische Luft zu schnappen.

An der Raststätte bei Poitier war ich etwas enttäuscht. Vermutlich wegen des Regens in der Nacht war die Hüpfburg nicht mit Luft gefüllt. Das hätte bestimmt Laune gemacht, sich auf der Hüpfburg etwas Bewegung zu verschaffen.

Meine Pilgersouveniers aus Spanien: Blasen am linken kleinen Zeh. Eine Woche später löste sich auch der Fußnagel langsam ab.

Auch auf der rechten Fußsohle brachte ich eine Blase mit nach Hause.