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Nach
sehr unruhiger Nacht (entweder hat jemand
laut geschnarcht, war auf dem Klo oder ein
Bett hat gequietscht) klingelte der Wecker
schon um 05:00 Uhr. Wir frühstückten
in der ehem. Scheune. Das Licht wird über
Bewegungsmelder gesteuert. Wenn man am zenrralen
großen Tisch in Ruhe frühstückt,
geht zwischen zeitlich das Licht aus. Über
eine Armbewegung geht es zwar wieder an.
Da auch der Wasserkocher am gleichen Stromkreis
hängt musste mehrfach jemand aufstehen
und diesen wieder einschalten.
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Um 06:00
Uhr veranbschiedeten wir uns von den Autofahrern.
Zu fünft machten wir uns auf den Weg
zum Bahnhof um mit dem Zug zurück zu
fahren.
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Im
Ortskern rund um die Kirche werden eineige
Gebäude in verschiedenen Farben angestrahlt,
was einen sehr schönen Eindruck bei
uns hinterlies.
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Am Bahnhof
warteten wir vergeblich auf einen Zug. Das
Bahnhofsgebäude war auch verschlossen
und kein Bahnpersonal da. Auch eine junge
Dame, die mit uns wartete gab es irgendwann
auf und ging nach 1/2 Stunde wieder nach
Hause. Lt. Vorinfo von Werner und dem Fahrplan
in der Vitrine hätte eigentlich um
06:38 Uhr ein Zug kommen müssen.
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Da
bis 07:30 Uhr kein Zug kam gingen wir zurück
in den Ort einen Kaffee trinken.
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Als
wir um kurz nach 09:00 Uhr wieder am Bahnhof
waren war der Schalter geöffnet. Auf
einem Fahrplan in derv Wartehalle war manuelle
vermerkt, dass der Frühzug ab September
nicht fährt. Zwischenzeitlich warteten
auch weitere Personen auf den Zug. Von einem
anderen Pilger den wir schon am Vorabend
im Restaurant getroffen hatten werfuhren
wir, dass der Zug erst um 10:00 Uhr käme,
das es anscheinend technische Probleme mit
dem Zug gäbe.
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Der
Bahnbedienstete scheinte dies schon gewohnt
zu sein und bat uns an, uns kostenlos mit
einem Taxi nach Bayonne bringen zu lassen,
damit wir den nächsten TGV erreichen
könnten. Dies funktioniert auch gut.
Wir waren um 10:35 Uhr in Bayonne und hatten
daher ausreichend Zeit bis der Zug kam.
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Der
Bahnsteig war zuerst recht leer, füllte
sich aber kurz vor Ankunft des TGV.
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Das
Essenspaket im TGV entschädigte uns
für die kleinen Unannehmlichkeiten
des Morgens. Der Rest des Heimweges verlief
ohne weitere Probleme.
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