Etappe 74

 

Jahr

Datum

von - bis

Medium

km

2017

20.09.

Santiago de Compostela - Vilaserio

zu Fuß

  24

Übernachtung am Ziel:

Albergue O Rueiro

 

 

 

 

Wir fuhren im nebligen Morgen erst ein Stück mit den Autos aus Santiago hinaus und machten und dann zu Fuß auf unseren Weg Richtung Meer. Der Nebel stieg langsam auf und die Sonne bahnte sich ihren Weg.

 

 

 

 

Bei Ponte Maceira überquerten wir bei strahlendem Sonnenschein über eine alte steinerne Brücke den Rio Tambre.

 

 

Vor der Brücke ist ein altes steinernes Stauwehr. Sowohl vor als auch hinter diesem Wehr ersteckt sich das malerische Tal des Rio Tambre und lädt zum Fotografieren ein.

 

 

 

 

 

 

Unsere Mittagsrast legten wir in Negreiro in der Nähe der alten (bewohnten) Stadtmauer ein. Schattige Plätzchen laden zum Rasten ein.

 

 

 

Der weitere Weg verlief sehr abwechslungsreich und mit guter Ausschilderung. Die meisten Markierungen sind hier doppelt angelegt. Einmal Richtung Fisterra und einmal zurück Richtung Santiago.

 

 

Auf dem Weg ist bestimmt 90 % weniger los als vor Santiago. So kann man hier noch besser die Natur geniessen und viele schöne Details bestaunen. So wie diesen kleinen Wasserfall.

 

 

Mehrfach sind hier auch Alternativwege angelegt, wenn z.B. der eigentliche Weg über eine Anhöhe führt und man lieber eine längere Strecke, dafür aber weniger Höhenmeter haben möchte. Die Alternativwege sind statt mit der Muschel mit blauen Schildern gekennzeichnet.

 

 

Sehr oft führt den Weg durch Waldstücke mit interessanten Hohlwegen.

 

 

Am Ziel in Vilaserio angekommen genehmigten wir uns das schon fast tradtionaélle Begrüssungsbier, bevor wir unsere Betten in der Herberge in Beschlag nahmen.

 

 

 Bilder: Ulrich Dörr

07.10.17 Ulrich Dörr