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Unser Schlafraum
hatte leider keine Klima- oder Lüftungsanlage und
man konnte auch kein Fenster aufmachen. Bei über
30 Grad konnten wir nur sehr unruhig schlafen.
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Nach dem Frühstück
in einem nahegelegenen Cafe machten wir uns auf dem
Weg. So wie es vor Logrogno trocken und staubig war,
so grün waren einige Plätze in der Innenstadt.
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Im Parc San Miguel
hielten wir unseren Morgenimpuls und gingen rechtzeitig
weiter, bevor wir von startenden Rasensprengern naßgespritzt
wurden.
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Direkt hinter Logrogno
liegt auf einer Anhöhe ein Stausee, der Parque
de la Grajera.
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Der Pilgerweg führt
ein Stück um den See herum durch grüne Auen.
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Ein Stück weiter
Richtung Navarrete führte uns der Weg ein Stück
an der A-12 entlang. Hier waren auf über 500m an
dem Zaun durch viele Pilger aus frischen Blumen oder
Stöckchen Kreuze angebracht. Auch ich habe aus
Feldrandblumen ein kleines Kreuz hineingesteckt.
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Vor Navarrete kamen
wir direkt vor dem Weingut Don Jacobo an den Ruinen
"Antiguo Hospital de Peregrinos "San
Juan de Acre" vorbei.
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In der Iglesia de
la Asunsion Navarrete befindet sich ein überwältigender
goldener Altar, den man von aussen in dieser Kirche
nicht vermuten würde.
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Hinter Navarrete
führten uns die letzten ca 13 km wieder durch viele
abgeerntete Felder. Ohne Büsche und fast keine
Bäume gab es auch praktisch kein Schatten auf dieser
Etappe.
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In Najera angekommen
führte uns der Weg zuerst durch die neueren Ortsbereiche
und dann über den Fluß Najerilla auf die
andere Seite des Tales mit der Altstadt und unserer
Herberge.
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