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Um
7:00 Uhr klingelt pünktlich der Wecker.
Der Himmel ist stark bewölkt, aber
es scheint recht mild und windstill zu sein.
Im Dreier Zimmer mit eigenem Bad geht's
flott voran. Wir sind daher frühzeitig
beim leckeren Frühstück.
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Die
Auswahl ist wirklich sehr reichlich. So
kann jeder etwas finden, was ihm schmeckt.
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Um
09:20 Uhr starten wir. Schon nach ca 500
m vermissen wir Ralf. Ich warte mit Fried,
die Anderen fahren vor zur Kathedrale. Als
Ralf nicht auftaucht fährt Fried zurück,
kann ihn aber auch nicht finden. So fahren
wir den Anderen hinterher. Auf dem Weg den
Berg hinauf sehen wir ihn am Strassenrand
sein Rad schieben.
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Die
Kathedrale thront im oberen Teil der Stadt
und ist schon von Weitem sichtbar.
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Heute
Vormittag ist offen. So gehen wir hinein
und halten unseren Morgenimpuls in einem
Rundgang hinter Altar und Chrogestühl.
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In
der Kathedrale sind sehr informative Hinweisschilder,
der Pfarrer ist aber mit Bauarbeitern beschäftigt
und interessiert sich nicht für unseren
Wunsch nach einem Pilgerstempel.
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Die
Kathedrale ist wirklich sehenswert mit vielen
interessanten Details.
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Leider
ist auch der im Reiseführer als sehr
sehenswert beschriebene Chorraum verschlossen
(und würde auch 2 Euro / Person Eintritt
kosten).
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Hinter
dem Hauptaltar sind in mehreren Nischen
unterschiedliche Seitenaltäre angeordnet.
Diese sieht man nicht vom Hauptschiff aus.
Es lohnt sich also herumzulaufen.
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Ein
gemeinsames Bild hinter dem Altar, bevor
wir weiterziehen. Beim Verlassen der Kirche
sah ich einen älteren Herrn, der Kerzen
auffüllte und sprach ihn auf einen
evtl. Pilgerstempel an. Er war sehr freundlich
und besorgte uns noch den erwünschten
Pilger-Stempel. Da Heiner zwischenzeitlich
im Hotel de Ville Stempel besorgte, haben
wir aus dem Ort Auch zwei Stempel in unseren
Pilgerausweisen.
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Die
Weiterfahrt führte uns durch hügelige
und sehr abwechslungsreiche Gegenden.
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Leider
fing es zwischenzeitlich etwas zu nieseln
an, so dass wir unsere Jacken anzogen.
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Viele
der Ortschaften haben noch ein mittelalterliches
Stadttor oder einige historische Gebäude.
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Die
Strecke wurde weiter hügeliger, so
dass wir stellenweise auch kurz die Fahrräder
schon, nicht nur wir hier eine Kirchentreppe
hinauf.
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Diese
Kirche hatte einen interessanten, in sich
gedrehten Kirchturm. Da die Kirche aber
leider verschlossen war, konnten wir sie
uns nicht von innen ansehen.
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Zwischenzeitlich
regnete es immer wieder mal etwas und es
kühlte auch ab. So waren wir froh,
dass uns George zur Mittagsrast an einem
Unterstand vor Montesquieu erwartete.
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Baguette,
Käse, Wurst und Badoit Wasser waren
sehr schmackhaft.
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Bei
der Weiterfahrt war es wieder trocken, so
konnten wir wieder mehr die Landschaft geniessen.
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Die
Bastide de Bassoues konnten wir schon von
weitem erkennen. Sie überragt den Ort
sehr deutlich.
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Nun
hatten wir den Eindruck, dass und die Regenwolken
folgten. Vor uns war es leicht bewölkt,
hinter uns regnete es.
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Bei
einer Rast in Marciac mit Kaffee und Cola
(Lothar) überholte uns der Regen.
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Nach
Durchzug des Regens wurde es wieder etwas
wärmer.
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Die
letzten 13 km bis Maubourguet fieln uns
wieder recht leicht.
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Gegen
17:35 Uhr erreichten wir unser Hotel
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Nach
dem Eincheken und Duschen machen wir noch
einen ausführlichen Rundgang durch
den Ort.
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Das
Abendessen im Hotelrestaurant ist hervorragen
mit regionalen Spezialitäten (Foie
Gras mit Feigen, Entenbrust auf Kartoffelecken
etc). Nach Genuß von Madrian und Cote
de Rrovence sind wir hinreichen müde
und gehen früh zu Bett.
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