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Nach
einem ausgiebigen Frühstück im
Hotelgarten starteten wir von Arles Richtung
Südwesten durch die Carmargue. Die
ersten Wegstrecken waren bei strahlendem
Sonnenschein und asphaltierten Wegen sehr
gut zu fahren.
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Auf
den Weiden längs unseres Weges konnten
wir auch die ersten für die Region
typischen Tiere und Herden sehen. Schwarze
Stiere oder weisse und braune Pferde waren
hinter Wassergräben und Zäunen
zu sehen.
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Unterwegs
rasteten wir kurz an einer Verkaufsbude,
in der regionale Produkte wie z.B. roten
und schwarzen Reis, Fleur des Sel, Gebäck
und Wein angeboten wurden.
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Aigues Mortes, ein
Stadt mit großer Historie. Schon die noch komplett
die Altstadt umgebende Stadtmauer ist beeindruckend.
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Durch
die kurze Tagesetappe und die ebenen Wege
waren wir schon kurz nach der Mittagszeit
am Tagesziel angekommen. Wir rasteten auf
einer Wiese am Hafen und ruhten uns etwas
aus, das das Hotel noch geschlossen war.
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Unser
Hotel lag mitten in der Altstadt. Das zugehörige
Restaurant hat Montags Ruhetag, so konnten
wir unsere Fahrräder im Speiseraum
abstellen.
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Der
Hotelbesitzer muss ein begnadeter Handwerker
sein oder bei einem Baumarkt Sonderkonditionen
bekommen. Ein Großteil der Betten
Regale in den Zimmern und auch Theken etc.
im Frühstücksraum waren aus Rundholz
und Pressholzplatten zusammengebaut.
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Nach
einer individuellen Erkundung der Altstadt
machten wir vor dem Abendessen noch einen
gemeinsamen Spaziergang, bei dem wir auch
vor der Westmauer auf einer Gittertribüne
einen schönen Blick auf die Salinen
und Salzberge hatten.
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Das
Abendessen war sehr schmackhaft. Wir hatten
auch mit den lockeren und schlagfertigen
Bedie- nungen einigen Spass.
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Anschließend
gingen wir noch einmal kurz vor die Stadt,
um die beleuchtete Stadtmauer zu bewundern.
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