Das Klosterfrühstück war wie das Abendessen in einfacher aber ausreichender Form. Zusätzlich bekamen wir jeweils ein kleines Lunchpaket für unsere Rückreise nach Mainz.

Der Morgen brachte recht viel Dunst und Nebel.

Den Berg hinunter zum Bahnhof ging es erheblöich leichter, was nicht nur an dem schon in den Transporter verpackten Gepäck lag.

Im Sprinter war genügend Platz für unsere 10 Fahrräder nebst Satteltaschen.

Beim Einmarsch in den Bahnhof erfuhren wir, daß unser Regionalexpress mind. 20 Minuten Verspätung hat.

Was nützen Signale auf Grün, wenn kein Zug kommt.

Unser Anschlusszug in Lyon war weg. Beim Umbuchen auf den nächsten TGV eine Stunde später erhielten wir sogar Platzkarten für die erste Klasse. Trotz späterem Zug und zweimaligem Umsteigen in der Metro von Paris erreichten wir noch rechtzeitig unseren ICE nach Saarbrücken.

Die Zeit im Zug nutzen wir, um unsere Reisenotizen zu vervollständigen.

Sowohl der TGV Lyon-Paris als auch der ICE Paris-Saarbrücken fuhren direkt in jeweils ca 2 Stunden durch. Der Reginalexpress Saarbrücken-Mainz hielt dafür an einigen Bahnhöfen und benötigte auch fast 1,5 Stunden bis zu unserem Ziel in Mainz.