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Aus dem
Hof der Gite konnten wir direkt auf den Kirchturm schauen.
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Das Haupthaus
der Gite macht äußerlich einen einfachen
Eindruck, ist aber im Inneren sehr nett hergerichtet.
Im Gegensatz zu Taizé am Vortrag kochte uns hier
der Besitzer einen echt starken Kaffee (oder war es
konzentrat, das wir mit Wasser auffüllen sollten?).
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Vor der
Ortskirche hielten wir unseren Morgenimpuls. Durch die
kurze Tagesetappe konnten wir es etwas ruhiger angehen.
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Unterwegs
kamen wir an einem Wochenmarkt vorbei, auf dem wir uns
mit frischem Obst, Gemüse, Käse und Wein für
das Mittagessen eindecken konnten.
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Wiederum
fanden wir einen Platz unter Bäumen mit Tischen,
an denen wir uns gemütlich niederlassen konnten.
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Ein erster
Blick auf das hoch oben gelegene Kloster La Tourette.
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Der Anstieg
hinauf nach Eveux war sehr lange und steil.
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Der Blick
zurück in die Ebene dafür um so herrlicher.
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Das letzte
Stück von Eveux zum Kloster verlief dann nicht
mehr so steil.
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Ein Blick
aus dem Zimmer in den Innenhof des älteren Klosterteiles.
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Der derzeit
genutzte Klosterbereich vom Parkplatz aus gesehen.
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Der Couvent
la Tourette, das von Le Corbusier Ende der 50er Jahre
erbaute Dominikanerkloster wird seit einiger Zeit einer
grundlegenden Sanierung unterzogen und ist daher derzeit
nicht bewohnt.
weitere Infos
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Ein Blick
vom Couvent zurück auf die älteren Klosterteile.
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Ein seitlicher
Blick auf die Klosterkirche mit dem Glockenaufbau.
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Der Eingangsbereich
zum Couvent, nach Idealmaß eines Mannes (Körpergröße
1,83m) mit 2,28 x 2,28m Betonrahmen.
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Im Gebäudeinneren
vor der Metalltür zur Kirche.
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Die Kirche
wirkt mit viel Beton und kaum Fenstern sehr kühl
und trist. Die bis ins Detail von Le Corbusier durchdachten
architektonischen feinheiten erschließen sich
dem Laien erst nach entsprechenden Erläuterungen
durch die Führerin.
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