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Das Abendessen, wie auch das Frühstück
bekamen wir in einem Zelt, vor das wir uns mit Klappstühlen
zur Mahlzeit auf die Wiese setzten.
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Insbesondere beim Frühstück
war es ungewohnt, daß es nur für jeden einen
großen Löffel (kein Messer oder Gabel) gab.
Da der hintere Teil des Löffels abgeflacht war
konnte man mit ihm sein Baguettebrötchen "aufstechen"
und Butter bzw. Marmelade aufstreichen.
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Das Gesamtgelände ist sehr großzügig,
was bei Vollbelegung auch gewiss dringend notwendig
ist.
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Vor unserer Abfahrt sahen wir verschiedene
"Putzgeschwader" ausschwärmen.
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Die einzelnen Gebäude sind einfach
aber robust gehalten.
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Da wir erst nach 10:00 Uhr loskamen
und die größte Tagesetappe vor uns hatten,
fuhren wir recht zügig und machten von Zeit zu
Zeit kurze Pausen, um wieder als Gruppe zueinander aufzuschließen.
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In Cluny sind leider hauptsächlich
Steinfragmente der früheren sehr umfangreichen
Klostenanlagen zu sehen.
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Für eine Führung im Museum
fehlte uns die Zeit. So gab uns Martin aus seinem sehr
umfangreichen historischen und bautechnischen Wissen
eineige Erläuterungen.
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Weiter südlich nahm die Landschaft
zunehmend mediterrane Züge an. Da wir den Zuweg
zu einem Tunnel verpassten mussten wir einen Col überqueren.
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Trotz herrlicher Aussicht war die
Bergfahrt hinauf doch recht beschwerlich.
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Auf der Langen Abfahrt sahen wir u.a.
ein schön erhaltenes Schloss am gegenüberliegenden
Berghang.
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Ein
langes Stück konnten wir weiter die gut ausgebaute
Route Verte fahren.
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Auch
diesmal fanden wir ein idyllischen Plätzchen an
einem kleinen Bachlauf mit Tisch und Bänken auf
einer großen Wiese.
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Dieser
Tag brachte viele Steigungen und bei tollem Sonnenschein
auch hohen Wasserverlust. So mussten wir unterwegs unsere
Getränkevorräte auffüllen. Erstaunlich,
mit welchem Spürsinn Lothar ein Cafe für einen
Cappucino und eine Cola fand.
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Durch
den Umweg zwecks Fahrradreparatur kamen wir auf fast
100 km Tagesetappe. Durch die vielen Steigungen, an
denen häufig Schieben angesagt war kamen wir erst
um ca 20:15 Uhr in Lacenas in der Gite au vinum an.
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