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Die Jugendherberge
in Dijon war erst kürzlich renoviert worden und
daher auf modernem Stand.
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Der Morgenimpuls im
Innenhof der Jugendherberge zog viele neugierige Blicke
aus dem Frühstücksbereich auf sich. Die Temeratur
war am Morgen mit 5° schonn recht frisch.
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Am Gründungskloster
der Zisterzienser erwartete uns Monsieur Perol, der
extra ins Klosten gefahren kam um unsere Pilgerausweise
zu stempeln.
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Das Kloster ist eine
gelungene Mischung aus traditionellen Gebäuden,
einer modernen Kirche und interessantem Shop mit u.a.
guter Wurst und leckerem Käse
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Vor dem Informationsgebäude
war der Gründungsvater nicht zu übersehen.
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Das Wetter hatte sich
deutlich gebessert und so konnten wir auch in den Weinbergen
kurze Impulse für den restlichen Tag von Gerhard
empfangen.
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Damit die Gruppe gut
zusammenblieb legten wir ein paar kurze Pausen ein.
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In Beaune konnten wir
es uns bei kräftigem Sonnenschein in einem Strassencafe
gut gehen lassen.
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Ein Schutz vor der
Sonne war sehr empfehlenswert.
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Ein kleiner Rundgang
durch Beaune brachte interessante Einblicke in diese
burgundische Weinstadt.
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Hier mussten wir die
erste Panne beheben, ein Spanngurt hatte sich in einem
Hinterrad verfangen.
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Von nun an wurde es
deutlich hügeliger.
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Ein Rückblick
bescherte uns herrliche Aussichten auf die Weinbaugemeinden.
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Heute waren die ersten
"Schiebestrecken" dabei.
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Unterwegs erkannte
Martin ein Weingut, in dem er vor einigen Jahren im
Urlaub Wein gekauft hatte. Ohne Weinprobe konnten wir
da nicht weiterfahren.
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Das Motel in Meursault
war ganz im Stil amerikanischer Motels mit direktem
Zugang von aussen zu den Zimmern. Unsere Zimmer waren
von hinten über einen Balkon zu begehen.
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