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In Gray waren unsere
Fahrräder in einer Sporthalle der Jugendherberge
sicher untergebracht.
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Der Boden war durch
den vielen Regen vom Vortag noch aufgeweicht und schlammig.
Nachdem ein Weg direkt vor einem Feld endete mussten
wir über Bahngleise und ein benachbartes Feld zur
Strasse schieben. Hierbei setzte sich so viel Schlamm
an den Rädern und Bremsen fest, daß wir fast
eine halbe Stunde die Räder reinigen mussten.
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Zur Mittagspause hatten
wir wieder ein Plätzchen unter Bäumen direkt
an einer Kaffeebar gefunden.
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Hier begannen schon
die etwas hügeligeren Strecken.
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Die ersten Pausen zum
Zusammenhalt der Gruppe wurden notwendig.
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In jedem Ort ist eine
Kirche vorhanden, auch wenn diese meist nur noch wenig
genutzt werden.
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In der Jugendherberge
von Dijon stellten wir unsere Räder in einem Innenhof
sicher unter, bevor wir mit dem Bus in die Stadt fuhren.
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In der Altstadt von
Dijon kann man noch viele prächtig verzierte Häuser
finden.
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Einem Reiseführer
konnten wir die nötigen Infos für unsere
Besichtigungstour entnehmen.
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Die Fassade der Kirche
Notre Dame ist sehr beeindruckend.
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Die Säulenkapitelle
sind noch stark verziert, die Bögen über dem
Hauptportal leider durch Zerstörungen aus der Zeit
der französichen Revolution stark gezeichnet.
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Die Rue de Liberté,
die Haupteinkaufsstrasse ist schön mit Fahnen geschmückt.
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Unter Führung
durch Frau Bastick besichtigten wir die St. Michaels
Kirche.
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Auch in Hinterhöfen
kann man recht interessante Gestaltungen entdecken,
die einem einfachen Touristen meist verborgen bleiben.
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Alle Männer hörten
unserer Führerin interessiert zu. Nochmals vielen
Dank an Frau Bastick für die Zeit und Erläuterungen.
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Herr Bastick hatte
für uns im "L'escalop" zwei Tische
reserviert. Wir konnten dort zusammen mit der gesamten
Familie Bastick und einer Austausschülerin aus
Berlin einen schönen, kulinarisch geprägten
Abend verbringen.
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