Den Rucksack gut gepackt ginbg es in diesem Jahr auf unsere Zieletappe im Norden Spaniens. Noch eine Etappe bis Santiago und danach noch weiter ans Meer nach Muxia und schließlich nach Fisterra.

In Frankfurt bei diesigem Wetter losgeflogen erwartete uns in Porto strahlender Sonnenschein, knapp 20 Grad und etwas Wind.

Bei unserer diesjährigen Anreise von Frankfurt über Porto nach Pedrouzo gab es noch ein paar kleine Handycaps. Einerseits mussten wir nach einigen Kilometern nochmals zurück zur Mietwagengesellschaft, zusätzlich führte uns das Navi zuerst zu einem falschen Pedrouzo südlich und nicht östlich von Santiago de Compostela.

In Pedrouzo angekommen erwarteten uns die Mitpilger die mit dem PKW vom Flughafen vorausgefahren waren in der Herberge vom letzten Jahr.i

Da ein Mitglied unserer Gruppe im letzten Jahr aussetzenmusste, hatte er mit seiner Frau im Frühjahr die verpasste Etappe nachgeholt und konnte uns ein gutes Restaurant ca 1 km vor Pedrouzo am Pilgerweg empfehlen. So liefen wir gegen die Pilgerrichtung aus dem Ort zum Abendessen.Die Empfehlung erwies sich als sehr gut und so hatten wir einen guten EInstand in unsere Pilgertour. Da es whrend des Essens anfing zu regnen waren wir froh gemeinsam mit dem Minibus zur Herberge zurückfahren zu können.